Über Ganzheitlichkeit und Epigenetik

Warum Epigenetik die Hundezucht beeinflusst und ein Umdenken nötig macht.

Über Ganzheitlichkeit und Epigenetik

Warum Epigenetik die Hundezucht beeinflusst und ein Umdenken nötig macht.

Über Ganzheitlichkeit und Epigenetik

Der Begriff  «Ganzheitlich» wird heute häufig verwendet, aber was bedeutet er eigentlich in der Hundezucht? Für uns bedeutet es, alle relevanten Faktoren zu berücksichtigen, die das Leben und Wohlbefinden unserer Hunde beeinflussen. Dazu gehören ihre körperliche und geistige Gesundheit, ihr Umfeld, unser Lebensstil, unsere Persönlichkeit, unser Fachwissen sowie das Bewusstsein über die Verantwortung, die wir tragen.

Ich möchte dir näherbringen, was «Ganzheitlichkeit» in der modernen Hundezucht bedeutet und warum die Epigenetik einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des Wesens unserer Hunde hat. Hundezucht ist weit mehr als nur Genetik – das Wissen über die Rolle der Epigenetik fordert ein Umdenken in der Zucht von Rassehunden.

Epigenetik – Was verbirgt sich dahinter?

Epigenetik kann als «zweiter Code» verstanden werden, der die Genetik ergänzt. Sie beschreibt, wie äussere Einflüsse die Gene beeinflussen, ohne die DNA selbst zu verändern. In einfachen Worten ausgedrückt: Epigenetik ist der Schlüssel dazu, warum Hunde zu dem werden, was sie sind – sowohl in Bezug auf ihre Persönlichkeit als auch auf ihr Verhalten und ihre mentale Gesundheit.

Epigenetik verleiht Zellen eine Identität und ein Gedächtnis. Sie ist vererbbar und reversibel. Das bedeutet, dass Umwelteinflüsse die Aktivität von Genen beeinflussen können, indem sie Zellen aktivieren oder deaktivieren, ohne die DNA-Struktur selbst zu verändern. Diese Veränderungen werden durch Signale aus der Umwelt ausgelöst und wirken sich auf die Zellen aus, ohne dass dies in den Genen gespeichert wird.

Epigenetik unterscheidet sich von der klassischen Genetik, die eher schnell sichtbare Merkmale wie Grösse, Fellfarbe oder die Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten bestimmt. Die Epigenetik ist jedoch langsamer und subtiler, aber ihre Auswirkungen können über Generationen hinweg vererbt werden. Was sie für die Zucht besonders interessant macht, ist ihre Veränderbarkeit. Umweltfaktoren, Erfahrungen und Lebensbedingungen können die epigenetischen Muster beeinflussen.

Vier einfache Beispiele für Epigenetik:

  • Ernährung und Immunsystem
    Ein Hund, der in seiner ersten Lebenszeit mit hochwertigen Nahrungsmitteln und einer ausgewogenen Ernährung versorgt wird, kann ein stärkeres Immunsystem entwickeln. Die Ernährung der Mutter während der Trächtigkeit und die frühe Ernährung des Welpen beeinflussen die epigenetische Ausprägung des Immunsystems und können die Abwehrkräfte über das ganze Leben hinweg stärken.
  • Verhalten und Stressbewältigung
    Ein Hund, der in einem stabilen und sicheren Umfeld aufwächst, entwickelt im Gehirn mehr Rezeptoren für das Hormon Oxytocin, was zu einem besseren Umgang mit Stress führt. Solche Hunde haben tendenziell weniger Angst und reagieren in stressigen Situationen gelassener. Die epigenetischen Veränderungen werden durch die Fürsorge und das Wohlbefinden in der frühen Entwicklung geprägt.
  • Veränderte Reaktionsmuster durch Traumata
    Hunde, die in der Welpenzeit extremem Stress oder Misshandlung ausgesetzt sind, zeigen häufig Veränderungen in der Stressbewältigung und emotionalen Reaktionen. Diese traumatischen Erfahrungen können epigenetische Spuren hinterlassen, die auch die Nachkommen beeinflussen können. Ein Hund, der traumatische Erfahrungen gemacht hat, kann diese epigenetischen Muster an seine Welpen weitergeben, die ebenfalls eine erhöhte Stressanfälligkeit entwickeln können.
  • Sozialisierung und Lernfähigkeit
    Welpen, die frühzeitig positive Erfahrungen mit anderen Hunden und Menschen machen, entwickeln häufig eine bessere Sozialkompetenz und sind weniger ängstlich oder aggressiv. Diese frühen Erfahrungen beeinflussen die epigenetische Entwicklung der Nervenzellen im Gehirn, was dazu führt, dass diese Hunde später im Leben leichter lernen und offener gegenüber neuen Erfahrungen sind.

Die moderne Hundezucht

Heute weiss man, dass die Epigenetik einen viel grösseren Einfluss auf die Persönlichkeit, das Verhalten und das Wesen eines Hundes hat als die Genetik. Tatsächlich gibt es nur sehr wenige Gene, die für rassetypisches Verhalten verantwortlich sind. Nur etwa 9 % des Verhaltens eines Hundes lassen sich durch genetische Zucht beeinflussen.

Der Grossteil des Verhaltens wird durch Epigenetik beeinflusst, insbesondere durch:

  • Umwelt- und Haltungsbedingungen: Der Umgang mit dem Hund, seine Ruhephasen, Schlaf, Ernährung und tägliche Aktivitäten
    .
  • Epigenetische Vererbung und perinatale Programmierung: Die Lebensweise und Erfahrungen der Vorfahren, der Verlauf des Deckakts, die Trächtigkeit, Geburt und die ersten Lebensmonate der Welpen.

Hundezucht umfasst also viel mehr als nur Genetik. Die Verhaltensentwicklung eines Hundes wird insbesondere durch den Umgang mit ihm, durch Umwelteinflüsse, durch Bindung und das soziale Umfeld geprägt.

Ob die Mutterhündin während der Trächtigkeit ein entspanntes Leben führt, wie sie während dieser Zeit behandelt wird, und wie sie ihre Welpen versorgt, hat einen tiefgreifenden Einfluss auf die epigenetische Prägung der Welpen. Ebenso beeinflussen die Erfahrungen des Deckrüden dessen Sperma, das bei der Befruchtung epigenetische Informationen an die Welpen weitergibt.

Im Gegensatz zur klassischen Hundezucht, die sich nur auf das genetische Erbe konzentriert, berücksichtigt die moderne Hundezucht sowohl die Genetik als auch die Umwelteinflüsse und die Vergangenheit der Vorfahren. Sie integriert die Epigenetik und verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz.

Die moderne Hundezucht

In der perinatalen Phase – also während der Trächtigkeit, der Geburt und den ersten Lebenswochen – haben Züchter einen enormen Einfluss auf die Entwicklung des Wesens der Welpen.

Indem sie optimale Haltungsbedingungen für die Mutterhündin schaffen und gute Voraussetzungen für die Welpenaufzucht bieten, beeinflussen sie die Resilienz der Welpen nachhaltig. In dieser sensiblen Phase ist die Epigenetik besonders beeinflussbar, und sie legt die Grundsteine für die spätere Entwicklung in den Zellen der Welpen. Auch wenn Epigenetik reversibel ist, wird sie später schwieriger zu verändern sein.

Während der perinatalen Phase werden alle Erfahrungen – positive wie negative – tief in den Zellen verankert. Züchter tragen die Verantwortung dafür, dass die Mutterhündin in einem sicheren, stressfreien Umfeld leben kann und dass sie in dieser Zeit liebevoll behandelt wird. Ebenso ist es wichtig, dass die Auswahl der Deckrüden ebenfalls unter Stressfreiheit und einem stabilen sozialen Umfeld erfolgt. Der Deckakt sollte immer freiwillig und niemals erzwungen sein.

Die Welpen müssen individuell betreut werden, ohne unnötigen Stress oder Überforderung. Leider kommt es immer noch zu vielen Fällen, in denen Welpen unnötigem Stress ausgesetzt werden. Die Welpenabgabe mit 8 Wochen, die in vielen Zuchtpraktiken immer noch üblich ist, kann in dieser sensiblen Phase für die Welpen ein zusätzliches Trauma darstellen. Es ist daher wichtig, den Welpen während dieser Zeit Sicherheit und Ruhe zu bieten.

Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse fordern dazu auf, die Zucht ganzheitlicher und individueller zu betrachten. Es geht nicht nur um die Auswahl guter Gene, sondern auch darum, den Hunden ein entspanntes und liebevolles Leben zu ermöglichen. So prägen Züchter das Wesen der Hunde positiv und nachhaltig.

Was lässt sich daraus schliessen?

Es ist an der Zeit, in der Rassehundezucht umzudenken. Besonders bei der Zuchtzulassung sollten Wesenstests hinterfragt werden. Ein solcher Test kann keine vollständige Aussagekraft haben, wenn man bedenkt, dass genetisch bedingtes Verhalten nur einen kleinen Teil ausmacht, während die Epigenetik einen viel grösseren Einfluss auf das Verhalten hat und veränderbar ist.

Wir müssen uns auch bewusst machen, dass Züchter einen enormen Einfluss auf die Verhaltensentwicklung der Welpen haben. Es reicht nicht aus, nur die Genetik zu berücksichtigen – die Epigenetik muss ebenfalls einbezogen werden. Deshalb sollten wir versuchen, ganzheitlicher und individueller zu denken, um die bestmöglichen Bedingungen für die Entwicklung der Hunde zu schaffen.

Dieser Artikel wurde inspiriert von Yvonne Fuchs.

Über Ganzheitlichkeit und Epigenetik

Der Begriff  «Ganzheitlich» wird heute häufig verwendet, aber was bedeutet er eigentlich in der Hundezucht? Für uns bedeutet es, alle relevanten Faktoren zu berücksichtigen, die das Leben und Wohlbefinden unserer Hunde beeinflussen. Dazu gehören ihre körperliche und geistige Gesundheit, ihr Umfeld, unser Lebensstil, unsere Persönlichkeit, unser Fachwissen sowie das Bewusstsein über die Verantwortung, die wir tragen.

Ich möchte dir näherbringen, was «Ganzheitlichkeit» in der modernen Hundezucht bedeutet und warum die Epigenetik einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des Wesens unserer Hunde hat. Hundezucht ist weit mehr als nur Genetik – das Wissen über die Rolle der Epigenetik fordert ein Umdenken in der Zucht von Rassehunden.

Epigenetik – Was verbirgt sich dahinter?

Epigenetik kann als «zweiter Code» verstanden werden, der die Genetik ergänzt. Sie beschreibt, wie äussere Einflüsse die Gene beeinflussen, ohne die DNA selbst zu verändern. In einfachen Worten ausgedrückt: Epigenetik ist der Schlüssel dazu, warum Hunde zu dem werden, was sie sind – sowohl in Bezug auf ihre Persönlichkeit als auch auf ihr Verhalten und ihre mentale Gesundheit.

Epigenetik verleiht Zellen eine Identität und ein Gedächtnis. Sie ist vererbbar und reversibel. Das bedeutet, dass Umwelteinflüsse die Aktivität von Genen beeinflussen können, indem sie Zellen aktivieren oder deaktivieren, ohne die DNA-Struktur selbst zu verändern. Diese Veränderungen werden durch Signale aus der Umwelt ausgelöst und wirken sich auf die Zellen aus, ohne dass dies in den Genen gespeichert wird.

Epigenetik unterscheidet sich von der klassischen Genetik, die eher schnell sichtbare Merkmale wie Grösse, Fellfarbe oder die Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten bestimmt. Die Epigenetik ist jedoch langsamer und subtiler, aber ihre Auswirkungen können über Generationen hinweg vererbt werden. Was sie für die Zucht besonders interessant macht, ist ihre Veränderbarkeit. Umweltfaktoren, Erfahrungen und Lebensbedingungen können die epigenetischen Muster beeinflussen.

Vier einfache Beispiele für Epigenetik:

Ernährung und Immunsystem
Ein Hund, der in seiner ersten Lebenszeit mit hochwertigen Nahrungsmitteln und einer ausgewogenen Ernährung versorgt wird, kann ein stärkeres Immunsystem entwickeln. Die Ernährung der Mutter während der Trächtigkeit und die frühe Ernährung des Welpen beeinflussen die epigenetische Ausprägung des Immunsystems und können die Abwehrkräfte über das ganze Leben hinweg stärken.

Verhalten und Stressbewältigung
Ein Hund, der in einem stabilen und sicheren Umfeld aufwächst, entwickelt im Gehirn mehr Rezeptoren für das Hormon Oxytocin, was zu einem besseren Umgang mit Stress führt. Solche Hunde haben tendenziell weniger Angst und reagieren in stressigen Situationen gelassener. Die epigenetischen Veränderungen werden durch die Fürsorge und das Wohlbefinden in der frühen Entwicklung geprägt

Veränderte Reaktionsmuster durch Traumata
Hunde, die in der Welpenzeit extremem Stress oder Misshandlung ausgesetzt sind, zeigen häufig Veränderungen in der Stressbewältigung und emotionalen Reaktionen. Diese traumatischen Erfahrungen können epigenetische Spuren hinterlassen, die auch die Nachkommen beeinflussen können. Ein Hund, der traumatische Erfahrungen gemacht hat, kann diese epigenetischen Muster an seine Welpen weitergeben, die ebenfalls eine erhöhte Stressanfälligkeit entwickeln können.

Sozialisierung und Lernfähigkeit
Welpen, die frühzeitig positive Erfahrungen mit anderen Hunden und Menschen machen, entwickeln häufig eine bessere Sozialkompetenz und sind weniger ängstlich oder aggressiv. Diese frühen Erfahrungen beeinflussen die epigenetische Entwicklung der Nervenzellen im Gehirn, was dazu führt, dass diese Hunde später im Leben leichter lernen und offener gegenüber neuen Erfahrungen sind.

Die moderne Hundezucht

Heute weiss man, dass die Epigenetik einen viel grösseren Einfluss auf die Persönlichkeit, das Verhalten und das Wesen eines Hundes hat als die Genetik. Tatsächlich gibt es nur sehr wenige Gene, die für rassetypisches Verhalten verantwortlich sind. Nur etwa 9 % des Verhaltens eines Hundes lassen sich durch genetische Zucht beeinflussen.

Der Grossteil des Verhaltens wird durch Epigenetik beeinflusst, insbesondere durch:

  • Umwelt- und Haltungsbedingungen: Der Umgang mit dem Hund, seine Ruhephasen, Schlaf, Ernährung und tägliche Aktivitäten
    .
  • Epigenetische Vererbung und perinatale Programmierung: Die Lebensweise und Erfahrungen der Vorfahren, der Verlauf des Deckakts, die Trächtigkeit, Geburt und die ersten Lebensmonate der Welpen.

Hundezucht umfasst also viel mehr als nur Genetik. Die Verhaltensentwicklung eines Hundes wird insbesondere durch den Umgang mit ihm, durch Umwelteinflüsse, durch Bindung und das soziale Umfeld geprägt.

Ob die Mutterhündin während der Trächtigkeit ein entspanntes Leben führt, wie sie während dieser Zeit behandelt wird, und wie sie ihre Welpen versorgt, hat einen tiefgreifenden Einfluss auf die epigenetische Prägung der Welpen. Ebenso beeinflussen die Erfahrungen des Deckrüden dessen Sperma, das bei der Befruchtung epigenetische Informationen an die Welpen weitergibt.

Im Gegensatz zur klassischen Hundezucht, die sich nur auf das genetische Erbe konzentriert, berücksichtigt die moderne Hundezucht sowohl die Genetik als auch die Umwelteinflüsse und die Vergangenheit der Vorfahren. Sie integriert die Epigenetik und verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz.

Die moderne Hundezucht

In der perinatalen Phase – also während der Trächtigkeit, der Geburt und den ersten Lebenswochen – haben Züchter einen enormen Einfluss auf die Entwicklung des Wesens der Welpen.

Indem sie optimale Haltungsbedingungen für die Mutterhündin schaffen und gute Voraussetzungen für die Welpenaufzucht bieten, beeinflussen sie die Resilienz der Welpen nachhaltig. In dieser sensiblen Phase ist die Epigenetik besonders beeinflussbar, und sie legt die Grundsteine für die spätere Entwicklung in den Zellen der Welpen. Auch wenn Epigenetik reversibel ist, wird sie später schwieriger zu verändern sein.

Während der perinatalen Phase werden alle Erfahrungen – positive wie negative – tief in den Zellen verankert. Züchter tragen die Verantwortung dafür, dass die Mutterhündin in einem sicheren, stressfreien Umfeld leben kann und dass sie in dieser Zeit liebevoll behandelt wird. Ebenso ist es wichtig, dass die Auswahl der Deckrüden ebenfalls unter Stressfreiheit und einem stabilen sozialen Umfeld erfolgt. Der Deckakt sollte immer freiwillig und niemals erzwungen sein.

Die Welpen müssen individuell betreut werden, ohne unnötigen Stress oder Überforderung. Leider kommt es immer noch zu vielen Fällen, in denen Welpen unnötigem Stress ausgesetzt werden. Die Welpenabgabe mit 8 Wochen, die in vielen Zuchtpraktiken immer noch üblich ist, kann in dieser sensiblen Phase für die Welpen ein zusätzliches Trauma darstellen. Es ist daher wichtig, den Welpen während dieser Zeit Sicherheit und Ruhe zu bieten.

Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse fordern dazu auf, die Zucht ganzheitlicher und individueller zu betrachten. Es geht nicht nur um die Auswahl guter Gene, sondern auch darum, den Hunden ein entspanntes und liebevolles Leben zu ermöglichen. So prägen Züchter das Wesen der Hunde positiv und nachhaltig.

Was lässt sich daraus schliessen?

Es ist an der Zeit, in der Rassehundezucht umzudenken. Besonders bei der Zuchtzulassung sollten Wesenstests hinterfragt werden. Ein solcher Test kann keine vollständige Aussagekraft haben, wenn man bedenkt, dass genetisch bedingtes Verhalten nur einen kleinen Teil ausmacht, während die Epigenetik einen viel grösseren Einfluss auf das Verhalten hat und veränderbar ist.

Wir müssen uns auch bewusst machen, dass Züchter einen enormen Einfluss auf die Verhaltensentwicklung der Welpen haben. Es reicht nicht aus, nur die Genetik zu berücksichtigen – die Epigenetik muss ebenfalls einbezogen werden. Deshalb sollten wir versuchen, ganzheitlicher und individueller zu denken, um die bestmöglichen Bedingungen für die Entwicklung der Hunde zu schaffen.

Dieser Artikel wurde inspiriert von Yvonne Fuchs.

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